Luckau

Von Zeidlern und Pomologen

Ausstellung zur Bienenzucht und zum Obstbau in der Niederlausitz

Vor einer Backsteinmauer stehen ein alter Bienenkorb, ein Honigglas und eine Gartenspritze
Von Zeidlern und Pomologen, Bienenkorb (um 1900), Honigglas (1950er Jahre), Gartenspritze (um 1910), Porzellanmarke für Apfelbaum "Schöner von Luckau" (um 1923), Foto: © Niederlausitz-Musem Luckau

Seit der Landesgartenschau 2000 ist Luckau als „Gartenstadt“ bekannt. Wer genau hinschaut, kann die Spuren der Gartenkultur bis ins Mittelalter zurückverfolgen, von den Klostergärten über die bürgerlichen Obstgärten bis zur Streuobstwiese im Stadtpark. Neben dem Obstbau wird aber auch die ebenso kulturhistorisch bedeutende und für den Obstbau wichtige Bienenzucht beleuchtet. Ehe der Zucker das wichtigste Süßungsmittel in der frühen Neuzeit wurde, hatte Honig eine große Bedeutung. Was früher einen eigenen Berufszweig darstellte, wird heute vor allem als Hobby wahrgenommen.

Doch auch Bedrohungen gibt es: alte Obstsorten verschwinden zunehmend und das Bienensterben ist eine ernstzunehmende Gefahr für den ökologischen Kreislauf. Darauf wird die Ausstellung aufmerksam machen und gleichzeitig Ideen vorstellen, wie man dieser Entwicklung entgegenwirken kann.

Ihr Besuch

Informationen zu Ihrem Besuch

Laufzeit 9. August 2022 – 8. Januar 2023
Eintritt 2,50€

Sommeröffnungszeiten
Di, Do-So: 10-17 Uhr
Mi: 13-17 Uhr

Winteröffnungszeiten
Di, Do, Fr: 10-17 Uhr
Sa, So: 13-17 Uhr

Ort Niederlausitzmuseum Luckau, Nonnengasse , 15926 Luckau

 

Kontakt

Niederlausitz-Museum Luckau

Tel. 03544 129 97 10
E-Mail museum@luckau.de
Website niederlausitzmuseum-luckau.de
Instagram niederlausitzmuseum
Facebook KulturkircheLuckau

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