Gerswalde
Podiumsgespräch „Stadt. Land. Datenfluss.“ am 15. September im Gutshaus Friedenfelde
Präsentation der Ergebnisse des Zukunftslabors „Stadt. Land. Datenfluss.“ und anschließender offener Austausch
Ergebnisse des Zukunftslabors „Stadt. Land. Datenfluss.“
Im Rahmen der Veranstaltung „Nachbarn bei Nachbarn – Berliner Künstler und Künstlerinnen lesen in Brandenburgs Dorfkirchen“ im Gutshaus Friedenfelde werden die Ergebnisse des Zukunftslabors „Stadt. Land. Datenfluss.“ vorgestellt. Das Labor ist Teil des Projekts „Shared or divided? Geteilter Raum Brandenburg / Berlin / Europa“, das vom Zukunftsforum Berlin-Brandenburg der Stiftung Zukunft Berlin organisiert wird.
In einem „Stadt-Land-Gespräch“ teilen die Teilnehmer:innen des Zukunftslabors, darunter Tita Gräfin von Hardenberg, Annedore Streyl und Architekt Ferdinand Prinz von Hohenzollern, ihre Erkenntnisse aus den am Vortag geführten Diskussionen zum Thema „Stadt und Land in Zeiten der digitalen Moderne“. Gemeinsam mit allen anwesenden Gäst:innen möchten die Referent:innen in einem moderierten Austausch die Fragen erörtern, welche Gemeinsamkeiten Berlin und Brandenburg in der digitalen Moderne verbinden und welche Unterschiede sie trotz des geteilten Raumes trennen. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Raum von Stadt und Land unter Berücksichtigung digitaler Innovationen in Zukunft gestaltet werden kann und welche Herausforderungen sich in den Bereichen Infrastruktur, Nachhaltigkeit oder Mobilität stellen.
Im Anschluss liest der Autor Björn Kern aus seinem Buch „Das Beste, was wir tun können, ist nichts“. Die Lesung wird musikalisch umrahmt durch Wolfram Korr, den Künstlerischen Leiter und Geschäftsführer unseres hoch geschätzten Kooperationspartners, den Brandenburgischen Sommerkonzerten. Er wird aus Johann Sebastian Bachs „Drei Sonaten und Partien für Violine Solo“ (BWV 1001-1006) einzelne Sätze spielen.
Ihr Besuch
Informationen zu Ihrem Besuch
Ort Gutshaus Friedenfelde
Ort Friedenfelde 6, 17268 Gerswalde
Anmeldung zur Veranstaltung bitte bis Montag, 9. September unter: luetjens@stiftungzukunftberlin.eu.
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