Presse
Willkommen im Pressebereich der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH. Hier finden Sie Presseinformationen, Pressematerial inklusive Pressefotos und können sich in den Presseverteiler eintragen.
Pressekontakt
Andrea Glaß
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
presse@gesellschaft-kultur-geschichte.de
+49 331 620 85 49
Paulina Roth
Leitung Marketing, Kommunikation und Veranstaltungen
presse@gesellschaft-kultur-geschichte.de
+49 331 620 85 84, +49 1523 89 36 83 2
Redaktionelle Termine sowie Film- und Fotoaufnahmen müssen mindestens 24 Stunden vorab bei der Pressestelle schriftlich per E-Mail mit Angabe des Namens, des Mediums, des Zwecks und des Veröffentlichungsdatums angemeldet und genehmigt werden. Besuche und Aufnahmen am Sonntag, bzw. falls ein Feiertag auf einen Montag fällt, müssen spätestens am Freitag davor angemeldet werden.
Pressetermine
An dieser Stelle erfahren Sie unsere aktuellen Pressetermine.
Pressemitteilungen
Kulturland Brandenburg
Bei der heutigen Pressekonferenz stellte Kulturland Brandenburg die Highlights des neuen landesweiten Programms zum Thema „Welten verbinden“ 2025 vor.
Seit 2024 widmen sich Kulturakteur:innen aus Brandenburg, Deutschland und Europa dem für zwei Jahre von Kulturland Brandenburg aufgesetzten Thema „Welten verbinden“.
Mehr als 50 Projekte, die mit Mitteln des Landes Brandenburg gefördert werden, setzen sich mit den globalen Verflechtungen, den international vernetzten Biographien und den grenzüberschreitenden Geschichten im Land auseinander. Gemeinsam zeigen sie, dass Brandenburg keine Insel und weitaus vielfältiger ist, als es auf den ersten Blick erscheint.
Brandenburg Museum
Die Rolle der Telekommunikationstechnologie als koloniales Machtinstrument
Ausstellung: 16.5. – 2.11.2025
Im Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte
Am 15. Mai eröffnete das Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte die Ausstellung „Signale der Macht. Nauen, Kamina, Windhoek“. Sie widmet sich der Rolle der Telekommunikationstechnologie als koloniales Machtinstrument und zeigt Geschichte, Erinnerungskultur und künstlerische Werke im Dialog.
Brandenburg Museum
Ein demokratieförderndes Erinnerungsprojekt aus Brandenburg
Potsdam, 7. Mai 2025 – Heute um 14:30 Uhr eröffneten das Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte und die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF am Brandenburger Tor in Potsdam mit einer Auftaktveranstaltung die bundesweite Tour des demokratiefördernden Erinnerungsprojekts „In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“. Der zukunftsweisende Ansatz, Zeitzeug:innenschaft für nachfolgende Generationen durch Volumetrie in der virtuellen Realität zu bewahren, kann durch den mobilen Ausstellungstruck nun einem größeren Publikum zugänglich gemacht werden.
Brandenburg Museum
Anlässlich des 27. Januar, dem Internationalen Holocaust-Gedenktag stellt das Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte den neuen Themenschwerpunkt „Jüdisches Leben in Brandenburg“ vor.
Das Brandenburg Museum thematisiert Geschichte und Wissen, um den Dialog mit der Zukunft unserer Gesellschaft lebendig zu halten, demokratische Werte zu fördern und die kulturelle Identität Brandenburgs zu stärken. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die Menschen.
Der neue Themenschwerpunkt „Jüdisches Leben in Brandenburg“ in der Dauerpräsentation Brandenburg.Ausstellung ist daher mehr als eine historische Darstellung – sie ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit Jüdinnen und Juden aus Brandenburg sowie verschiedener wissenschaftlicher Institutionen.
Mit den Impulsen aus den jüdischen Gemeinden, dem Moses Mendelssohn Zentrum, der Stiftung für Toleranz und Völkerverständigung und der finanziellen Förderung durch den Freundeskreis des Brandenburg Museums ist es gelungen, die Geschichte und das Wirken jüdischen Lebens in Brandenburg bis ins Heute zu erzählen.
Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte
Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle und Bildungsminister Steffen Freiberg haben am 29. November 2024 einen Förderbescheid in Höhe von 40.560 Euro für das Projekt „In Echt? At School – Immersive Bildungsarbeit im Unterricht“ an die Geschäftsführerin der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH, Katja Melzer, die Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Prof. Dr. Susanne Stürmer, und an Nadine Wrobel-Sparig, Geschäftsführerin des Erich Pommer Instituts sowie Prof. Björn Stockleben von der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF übergeben. Mit den Mitteln werden ein Klassensatz VR-Brillen sowie Workshops für deren technische Anwendung finanziert.
Brandenburg Museum
Am 7. November 2024 eröffnet das Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte die Ausstellung „In Echt?“.
Im Zentrum steht die Frage, wie Begegnungen mit NS-Zeitzeug:innen in der Zukunft denkbar sind?
Die Begegnung mit Zeitzeug:innen ist eine besondere Erfahrung. Die letzten Überlebenden werden nicht müde, ihre Erinnerungen mit den nachfolgenden Generationen zu teilen. Ihr Engagement dient uns als Mahnung, ihre Geschichten sind ein wichtiger Teil unseres kulturellen Gedächtnisses. Die Ausstellung „In Echt?“ ist interaktiv, diskursiv und partizipativ. Sie zeigt einen möglichen Weg, wie virtuelle Zeitzeug:innengespräche die Erzählungen der Überlebenden bewahren und die Lücke füllen können, wenn es keine Zeitzeuginnen mehr gibt.
Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg
Die alljährliche KUBINALE fand am 30. Januar 2025 in der Gewölbehalle des Brandenburg Museums statt. Die Veranstaltung der Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg gibt Einblick in das Landesförderprogramm „Kulturelle Bildung und Partizipation“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur und feiert die Kulturelle Bildung im Land Brandenburg. Im Rahmen der Netzwerkveranstaltung sollen die spannenden Projekte des Förderjahres 2024 eine besondere Öffentlichkeit bekommen, um Akteur:innen, Interessenten und Initioatoren zu würdigen und für neue Vorhaben zu inspirieren.
Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte, Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg
Die „Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg“ und das „explore dance – Netzwerk Tanz für junges Publikum“ repräsentieren die gelungene Umsetzung der UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in Brandenburg.
Potsdam, den 12.07.2024
Kulturland Brandenburg