Werkbund Galerie, Berlin

Wie funktioniert gemeinsames Wohnen und Arbeiten?

Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Gildenhall – Reformsiedlung wird Ortsteil“

Straße mit grünen Vorgärten auf der rechten Seite, einem großen Fachwerkwohnhaus und einer dahinterliegenden Häuserzeile
Gildenhall, östliche Zeile der Blumenstraße von Max Eckhardt entworfen, der Kopfbau stammt von Georg Heyer, Foto: © Matthias Frinken

1923 - 2023

In den Räumen der Werkbund Galerie werden in offener Gesprächsrunde mit der Architektin Brigitte Kochta und dem Stadtplaner Matthias Frinken die Ansätze zum gemeinschaftlichen Wohnen und Arbeiten der genossenschaftlichen Kunsthandwerker-Siedlung Gildenhall in Neuruppin vorgestellt und aus zeitgenössischer Sicht reflektiert. Dieser Abend ist offen für alle Gäste und spontan Interssierte und für alle Mitglieder des Berliner Werkbunds.

Gildenhall – von der Reformsiedlung zum modernen Ortsteil

Das 100-jährige Bestehen der Kunsthandwerker-Siedlung Gildenhall am Ruppiner See wurde 2021 mit mehreren Ausstellungen gewürdigt. 2023 geht der Verein Gildenhall-Horizonte nun der Frage nach, welche Perspektiven die heutigen Bewohner:innen und einige Planungsexpert:innen für die Siedlung sehen. Im Fokus stand in der vergangenen Monaten die Entstehung eins Skizzenbuches für die weitere Aufmerksamkeit in der Stadt, der Region und im ganzen Land.

Ihr Besuch

Werkbund Galerie

Goethestraße13
10623 Berlin-Charlottenburg

Eintritt frei

Gildenhall Horizonte e.V.