Konferenzsaal
Buchpremiere: „Unser Brandenburg. Chronik eines Landes“
Mit Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg Hendrik Fischer und den Autoren Lew Hohmann und Johannes Unger
Moderation: Joanna Jambor (rbb), bekannt als Reporterin für BRANDENBURG AKTUELL
Dieses reich illustrierte Buch bietet einen anschaulichen und unterhaltsamen Überblick über mehr als 1000 Jahre brandenburgische Geschichte. […] Im Mittelpunkt dieser Chronik stehen die Menschen, ihre Schicksale und ihr Alltag. (BeBra Verlag)
„Unser Brandenburg“ ist eine aktualisierte und überarbeitete Neufassung der TV-Begleitpublikation „Die Brandenburger – Chronik eines Landes“ vom Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB) aus dem Jahr 1998. Das letzte Kapitel über Brandenburg nach 1990 wurde komplett neu geschrieben. Diese insgesamt leicht zu lesenden Zeitreise soll einladen, sich mit der Brandenburger Regionalgeschichte auseinanderzusetzen.
Erstmalig präsentieren die beiden Autoren das im April erschienene Werk und geben Einblick in die Konzeption, die Geschichten und die Arbeit, die darin steckt. Im Gespräch mit Staatssekretär Fischer werden die Fragen der regionalen Identität und des Wandels der „Brandenburg-Bilder“ seit 1990 diskutiert.
Publikation
Gebunden, 256 Seiten, 19 x 26 cm, ca. 200 Abb.
ISBN 978-3-89809-238-8
1. Auflage, April 2024
Zu den Autoren:
Lew Hohmann, Jahrgang 1944, ist Dozent, freier Filmemacher und Sachbuchautor mit einem Schwerpunkt auf Geschichtsdokumentationen. Als Autor und Regisseur war er u. a. an den TV-Serien „Die Brandenburger – Chronik eines Landes“ (1998), „Die Preußen-Chronik“ (1999/2000) sowie „Deutsche und Polen“ (2004) beteiligt.
Johannes Unger, Jahrgang 1964, ist Fernsehjournalist, Filmregisseur und Buchautor. Er leitet die Abteilung Dokumentation und Zeitgeschehen beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Für die ARD verantwortete er zahlreiche preisgekrönte Doku-Reihen und TV-Projekte und realisierte selbst etliche Dokumentationen und Reisereportagen. Für „20 x Brandenburg“ wurde er 2011 gemeinsam mit dem Regisseur Andreas Dresen mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.
Eintritt
Eintritt frei.