Konferenzsaal im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte
Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus – Land unter in Brandenburg? am 15. November um 18 Uhr
Eine Veranstaltungsreihe der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH

Eingeritzte Hakenkreuze, Nazi-Sprüche an Schulen, Chatnachrichten unter Schüler:innen, Hass und Hetze im Netz: Antisemitismus und Rassismus, brandaktuell. Und es gibt diese Vorfälle zunehmend, auch an Brandenburger Schulen. Gleichzeitig scheint sich die offene Zivilgesellschaft zurückzuziehen. Aber warum?
Dabei darf sie Rechtsextremist:innen und Reichsbürger:innen das Terrain nicht überlassen. In Brandenburg müssen rechtsradikale und demokratiefeindliche Strukturen aufgebrochen werden. Aber wie?
Podiumsgäste:
Jörg Müller, der Leiter des Verfassungsschutzes Brandenburg
Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai, Professur für Methoden der Sozialen Arbeit und Sozialarbeitsforschung
Hannes Püschel, Jurist und Kriminologe, arbeitet als Berater für Betroffene rechter Gewalt bei der Opferperspektive e.V.
Susanne Krause-Hinrichs, Geschäftsführerin der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz
Moderation:
Sabine Schicketanz, Journalistin und Chefredakteurin der Potsdamer Neuesten Nachrichten und Mitglied der Erweiterten Chefredaktion Tagesspiegel
Im Anschluss gibt es ein Get together
„Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus“ ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH.
Eintritt
Der Eintritt ist frei.
Anmeldung
Anmeldung erbeten an info@stiftung-toleranz.de