Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus – Menschen mit Kultur sind der Endzweck der Natur, wusste Kant. Antisemitismus ist kulturlos. Oder?

Eine Veranstaltungsreihe der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH

 

 

 

4. Veranstaltung „Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus – Menschen mit Kultur sind der Endzweck der Natur, wusste Kant. Antisemitismus ist kulturlos. Oder? Lassen Sie uns darüber reden. Soll niemand sagen, wir hätten keine Kultur.

Documenta, Berlinale, Eurovision Song Contest und die Clubkultur – wird Antisemitismus Standard in der Kulturwelt? Um was geht es, um Kunst- und Meinungsfreiheit oder um politische Agitation? Wo ist der Staat gefragt? Und, nicht zu vergessen: Wie geht es dabei jüdischen und israelischen Künstler:innen hier in Deutschland?

Diese und andere Fragen diskutieren nach kurzer Einführung von Susanne Krause-Hinrichs:

Podiumsgäste

Andrej Hermlin, Pianist und Bandleader,
Dr. Alice Brauner, Deutsche Journalistin und Filmproduzentin, stellvertretende Vorsitzende des Freundeskreis Yad Vashem e.V.,
Dr. Peter Kettner, Leiter des Referats für Strategie und Planung Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik im Auswärtigen Amt, und
Prof. Dr. iur. Norbert Janz, Lehrbefugnis für Staats- und Verwaltungsrecht, Verfassungsgeschichte und Staatskirchenrecht an der Universität Potsdam,

mit Moderator Stephan-Andreas Casdorff, Herausgeber des Tagesspiegels.

Im Anschluss gibt es ein Get together

„Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus“ ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH.

Eintritt

Der Eintritt ist frei.