ÜBER UNS

Die »Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg« ist die Fachstelle für generationsübergreifende Kulturelle Bildung in Brandenburg. Mit dem Ziel der Entwicklung kultureller Bildung umfasst ihr Betätigungsfeld neben Weiterbildungs- und Beratungsangeboten zielgerichtete Vernetzungsarbeit im Feld von Politik, Verwaltung und Praxis. Zudem setzt sie mit ihrer Projektarbeit wichtige Impulse für die Kulturelle Bildung im Land.

Sie wurde 2010 als Netzwerkprojekt von mehr als 90 kulturellen und kulturpädagogischen Einrichtungen sowie Künstler:innen Brandenburgs durch Kulturland Brandenburg e. V. gegründet und ist seit 2023 ein Bereich der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH (BKG). Ihre Aufgaben lag seit ihrer Gründung in einer vorzugsweise aufsuchenden Beratung von Akteur:innen der Kulturellen Bildung, in der Organisation von Wissenstransfer sowie der unterstützenden Netzwerkarbeit auf Ebene von Kommune, Landkreis, Land und Bund.

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Um die Netzwerkarbeit in der Fläche des Landes optimal umsetzen zu können, entstand 2013 ein Markenzeichen der Plattform, die dezentrale Untergliederung in drei Regionalbüros in Potsdam, Eberswalde und Lübbenau

In den Jahren 2014-2022 wirkte sie im Rahmen des bundesweiten Programms „Kreativpotentiale im Dialog“ der Stiftung Mercator gemeinsam mit dem Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM) auf die nachhaltige Verankerung Kultureller Bildung an Schulen hin. Das Programm „MAX- Artists in Residence an Brandenburger Schulen“ knüpft hier seit 2022 an. Das Stipendienprogramm bringt schulische Bildung und freischaffende Kunst an aktuell vier Brandenburger Schulen zusammen.

2015 wurde erstmalig das Förderprogramm „Kulturelle Bildung und Partizipation“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) aufgelegt und in Trägerschaft der Plattform umgesetzt. Es unterstützt seitdem mit mittlerweile 400.000 Euro jährlich Projekte der Kulturellen Bildung in Brandenburg.

Seit 2018 ergänzt die Beratungsstelle zum Bundesförderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ das Beratungsangebot zu Fördermöglichkeiten für Projekte der Kulturellen Bildung für Kinder- und Jugendliche in Risikolagen. 2024 ist die Plattform in die Entwicklung eines neuen Experimentalfonds des MWFK involviert, um Kunst und Kultur über neue Formate für Bürger:innen weiter zu öffnen, die bisher keinen oder wenig Zugang zu Kultureller Bildung haben.

Zudem wurde eine prozessorientierte Evaluation zur Erhebung von Gelingensbedingungen Kultureller Bildung in ländlichen Räumen Brandenburgs in den Jahren 2022/23 durchgeführt.

Entsprechend der Positionierung der als zentrale Fachstelle in der kulturpolitischen Landesstrategie Brandenburgs fördert die Plattform landesweit die Versorgung aller Brandenburger:innen mit qualitätsvollen Angeboten der Kulturellen Bildung.

Die Organisation in drei Regionalbüros mit Sitz in Eberswalde, Lübbenau und Potsdam ermöglicht ein flächendeckendes Agieren und Austausch im ganzen Land.

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Kulturelle Teilhabe für alle

„Kulturelle Teilhabe“ bedeutet für uns, dass Personen oder Gruppen sich aktiv an kulturellen Aktivitäten und Veranstaltungen beteiligen, sie aktiv mitgestalten. Jeder Mensch, egal ob jung oder alt, hat das Recht auf Kulturelle Teilhabe und lebensphasengerechte Zugänge zu ästhetischen Bildungsprozessen. Eine gelingende Kulturelle Bildung ist dazu grundlegend und dadurch gekennzeichnet, dass sie sich auf die Lebenswelt der Rezipient: innen bezieht.

Team

Geschäftsführung der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH

Katja Melzer

Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH

Schloßstr. 12, 14467 Potsdam
sekretariat@gesellschaft-kultur-geschichte.de
Telefon + 49 331 620 85 81

Leitung Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg

Constanze Eckert | Region Nordost

Regionalbüro Eberswalde

c.eckert@gesellschaft-kultur-geschichte.de

Mobil +49 176 72613906

 

Postadresse:

Brandenburgische Gesellschaft Kultur und Geschichte gGmbH

Plattform Kulturelle Bildung

Schloßstraße 12, 14467 Potsdam

 

Besucheradresse:

Thinkfarm Eberswalde Coworking space

Eisenbahnstraße 92/93

16225 Eberswalde

 

Sandra Junghardt | Region Süd

Regionalbüro Lübbenau

s.junghardt@gesellschaft-kultur-geschichte.de

Telefon +49 3542 489 0211

Mobil +49 176 702 241 51

 

Adresse:

Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH
Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg

Kulturzentrum GLEIS 3
Güterbahnhofstraße 57
03222 Lübbenau/ Spreewald

Karin Kranhold | Region Nordwest

Regionalbüro Potsdam

k.kranhold@gesellschaft-kultur-geschichte.de

Telefon +49 331 582 50 121

Mobil +49 176 726 13 925

 

Postadresse:
Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH

Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg
Schloßstraße 12

14467 Potsdam

 

Besucheradresse:
Am Neuen Markt 9c

14467 Potsdam

Team

Alexandra Hellwig

Fördermittelmanagement „Kulturelle Bildung und Partizipation“

Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH

Verwaltung

Schloßstr. 12, 14467 Potsdam
a.hellwig@gesellschaft-kultur-geschichte.de

Telefon +49 331 620 85 71

Tabea Herrmann

Beratungsstelle „Kultur macht stark“ Brandenburg | Öffentlichkeitsarbeit

Regionalbüro Potsdam

t.herrmann@gesellschaft-kultur-geschichte.de

kumasta@gesellschaft-kultur-geschichte.de

Telefon +49 331 58 250 120

Mobil +49 176 72 613 957

 

Jana Kühn

MAX – Artists in Residence an Schulen | KulturCracks

Regionalbüro Potsdam

j.kuehn@gesellschaft-kultur-geschichte.de

Mobil +49 177 511 80 63

 

 

Sabina Meier Zur

Kubi-Karte Brandenburg | Projektmitarbeit

Regionalbüro Potsdam

s.meier@gesellschaft-kultur-geschichte.de

Mobil +49 176 304 719 45

 

Sie haben eine Projektidee? Fragen und Anregungen? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

E-Mail senden

Unsere Förderer

Die Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg ist ein Bereich der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH. Die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH wird mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und der Landeshauptstadt Potsdam gefördert.