MAX – Artists in Residence an Brandenburger Schulen

Im Januar 2022 übernahm die Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg die Fortsetzung und die Weiterentwicklung des Programms »Max – Artists in Residence an Schulen« in Brandenburg, eine Initiative der Stiftung Brandenburger Tor. Das Programm setzt Impulse zur Integration Ästhetischer Bildung in Schulen. Es wurde dafür 2018 mit dem Zukunftspreis für Kulturbildung der Kulturstiftung der Länder und der Deutschen Bank Stiftung ausgezeichnet.
Künstler:innen unterschiedlicher Sparten richten ihre Ateliers an ausgewählten Brandenburger Schulen ein. Lehrkräfte und Schüler:innen erhalten so die Möglichkeit, die Ateliers zu besuchen, die künstlerische Arbeit zu beobachten und selbst künstlerisch tätig zu werden. So schafft das Programm Chancen zur Teilhabe an künstlerischen und kreativen Aktivitäten auch dort, wo diese erschwert sind.
Nachhaltige Entwicklung

Im Einklang mit der kulturpolitischen Strategie des Landes Brandenburg unterstützt die Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg so in besonderem Maße die lokale Vernetzung zwischen Bildung und Kunst. Vernetzung führt zur Stärkung der regionalen Zugehörigkeit.
Dank der Förderung durch die Schering Stiftung konnte im Jahr 2023 ein vierter Schulstandort in Pritzwalk eingerichtet werden. Auch dank der Stiftung Erlebnis Kunst blieben 2025 alle Ateliersstandorte erhalten und können in ihrer künstlerischen Vermittlungsarbeit nachhaltig weiterentwickelt werden.
Residenzen Schuljahr 2024/25

Europaschule Lauchhammer
mit Künstlerin Catrin Große
Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium Pritzwalk
mit Künstlerin Katja Martin
Grundschule an der Hasenheide
und Schule im Nibelungenviertel Bernau
mit Künstlerin Sibylle Zeh
Evangelische Schule Neuruppin
mit Künstlerin Annett Glöckner
Förderer
Das Programm „Max – Artists in Residence an Brandenburger Schulen“ ist ein Programm der Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg auf Initiative der Stiftung Brandenburger Tor und wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg, der Schering Stiftung und der Stiftung Erlebnis Kunst.



