Themengespräch im Rahmen des Zukunftsforums Berlin-Brandenburg der Stiftung Zukunft Berlin
Wechselseitige Klischees gibt es viele, wenn es um Berlin und Brandenburg geht. Was trennt uns, was eint uns? Im Rahmen des Zukunftsforums Berlin-Brandenburg (https://www.stiftungzukunftberlin.eu/initiativen/zukunftsforum-berlin-brandenburg/) stößt die Stiftung Zukunft Berlin jetzt die Debatte darüber neu an. Denn es reicht nicht, einfach nur mehr Kooperation zwischen den beiden Ländern zu fordern. Die ist dringend nötig, aber wir brauchen auch ein neues Verständnis davon, wofür unsere gemeinsame Region in all ihrer Verschiedenheit steht.
Das Gespräch will erkunden, wie der Reichtum an Ideen und Initiativen und das Fundament wirtschaftlicher und kultureller Verschiedenheit künftig genutzt werden kann, um gemeinsame Impulse zur Zukunft der Region zu entwickeln. Dazu braucht es mehr Dialog zwischen gesellschaftlichen Akteur:innen und der Politik. Es braucht aber auch die Verständigung in der Zivilgesellschaft selbst. Wie erreichen wir die? Um welche Kernziele herum und mit welchem Selbstverständnis können Berlin und Brandenburg einen gemeinsamen Weg gehen?
Zu den Vortragenden und Diskutant:innen gehören:
Prof. Dr. Gabriela Christmann, Leiterin Forschungsgruppe Ökonomie und Zivilgesellschaft am Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung;
Gerrit Gohlke, Autor und Kurator;
Sophia Trollmann, Kunstvermittlerin und Mediatorin;
Manja Präkels, Schriftstellerin, Musikerin und Journalistin und Fraktionsvorsitzende der Landesparlamente aus Berlin und Brandenburg.
Es moderieren:
Dr. Volker Hassemer, Stiftung Zukunft Berlin;
Dr. Kenneth Anders, Oderbruch Museum Altranft;
Dr. Kurt Winkler, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Potsdam
Eine Veranstaltung der Stiftung Zukunft Berlin in Kooperation mit dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte und dem Oderbruch-Museum Altranft