Gewölbehalle
Jugendgeschichtsmesse am 15. November 2025
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Landesjugendring Brandenburg e.V.

Das ist die Jugendgeschichtsmesse
Der Landesjugendring Brandenburg e. V. und die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH laden alle Geschichtsinteressierten jeden Alters zur Jugendgeschichtsmesse in das Brandenburg Museum in Potsdam ein.
Die Messe wird eröffnet von Steffen Freiberg, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg.
Junge Perspektiven auf 100 Jahre Lokalgeschichte
15 Projektgruppen und engagierte Jugendliche aus den Brandenburger Landkreisen
Dahme-Spreewald, Oberhavel, Märkisch-Oderland, Ostprignitz-Ruppin, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Havelland
präsentieren ihre Recherchen zur lokalen Geschichte der letzten 100 Jahre.
In Ausstellungen, Modellen und digitalen Formaten geben sie Einblicke in ihre Spurensuche zur brandenburgischen Geschichte: Recherchen, Interviews mit Zeitzeug:innen sowie Projektplanungen und -abläufe werden anschaulich und kreativ aufbereitet.
Neu in diesem Jahr: das Format MEET & TALK
Hier treffen sich historisch und gesellschaftspolitisch interessierte Menschen, um Jugendliche bei ihrer Spurensuche zu unterstützen – mit Wissen, Erfahrung oder direkten Kontakten zu Dokumenten, Expert:innen oder Institutionen.
Von Jugendlichen für Jugendliche (und Kinder)

Die jährliche Jugendgeschichtsmesse hat sich mittlerweile als idealer Ort für die Vernetzung geschichtsinteressierter Menschen aus Brandenburg und darüber hinaus etabliert – und ist in ihrer Form einzigartig in Deutschland.
Neben Jugendgruppen aus dem gesamten Land Brandenburg stellen sich auch Projektgruppen des Landesjugendrings Brandenburg e. V. vor, darunter:
- das Projekt „unterm Radar“,
- Teilnehmer:innen der Fortbildung „Geschichte vor Ort“,
- Absolvent:innen der Ausbildung „Jugendguide zur NS-Geschichte vor Ort“,
- und Engagierte aus Stolperstein-Projekten in Brandenburg.
Beispielhafte Projekte:
Eine Jugendgruppe aus Rheinsberg forschte zur Geschichte einer Shoa-Überlebenden und produzierte einen Film mit ihr und über sie.
Andere Jugendliche beschäftigten sich mit der Stasi-Vergangenheit in Lübben und erarbeiteten dazu eigene Beiträge.
Eintritt & Programm
Weitere Infos findet ihr hier in Kürze.