Themenführung Migration in der Brandenburg.Ausstellung

Führung im Rahmen des Programmtags „Brandenbourg, mon amour“ zum Jubiläumstag des Toleranz-Edikts von Potsdam „340 Jahre Hugenotten in Brandenburg“
Dauer: ca. 45 Minuten

Eine Person steht vor eine Leuchttafel
Tafel zu Hugenott:innen in der Brandenburg.Ausstellung, © BKG, Foto: Nadine Redlich

Die Geschichte Brandenburgs ist reich an Beispielen von Zuwanderung und Abwanderung. Sie ist eine immerwährende Migrationsgeschichte. Die Menschen, die über Jahrhunderte kamen, gaben dem Land sein unverwechselbares Gesicht. Wer waren sie und was veranlasste sie nach Brandenburg zu kommen? Bei der Führung gehen wir zusammen auf eine Zeitreise durch die Jahrhunderte. Wir hören dabei von den Slawinnen und Slawen, von Glaubensflüchtlingen, Gewehrbauern, Arbeitsmigrant:innen in der Zeit der Industrialisierung, Zwangsarbeiter:innen während der NS-Zeit, deutschen Vertriebenen nach dem Krieg, Vertragsarbeiter:innen in der DDR bis hin zu den jüngsten Entwicklungen des Themas Migration.

Im Rahmen des Programmtags „Brandenbourg, mon amour“ legt das Brandenburg Museum einen kleinen Fokus auf das Thema Hugenott:innen, die französischen Glaubensflüchtlinge, die nach dem Edikt von Potsdam (1685) nach Brandenburg kamen.

Eintritt

Die Teilnahme an der Führung ist kostenfrei.

Anmeldung / Tickets

Eine Anmeldung ist aufgrund begrenzter Plätze empfohlen. Anmelden können Sie sich an unserer Museumskasse oder online:

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