Überlebt – und nun? Jüdisches Leben in Ostdeutschland nach 1945/89

Gespräch mit Annette Leo und Jalda Rebling, moderiert von Lutz Fiedler (MMZ)
Aus der Veranstaltungsreihe: Potsdamer Gespräche

Blick auf Stadtschloss, Nikolaikirche und Lange Brücke, 1946, Potsdam Museum / Foto: Werner Taag

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Potsdamer Gespräche“ führt Lutz Fiedler vom MMZ ein Gespräch mit der Historikerin Annette Leo sowie der Schauspielerin, Chasan und Maggid Jalda Rebling über zwei unterschiedliche Zäsuren in der deutschen Geschichte: die Jahre 1945 und 1989.
Der Abend richtet den Blick auf jüdisches Leben nach 1945 – mit besonderem Fokus auf die DDR und ihre Nachgeschichte.

Anlass des Gesprächs ist die überarbeitete Website Jüdische Geschichte[n] in der DDR, die an diesem Abend in neuem Gewand vorgestellt wird.

Über die Reihe „Potsdamer Gespräche“

Der Zusammenschluss der wissenschaftlichen Institutionen Forum Neuer Markt in der Potsdamer Mitte gestaltet das Themenjahr der „Potsdamer Gespräche“ mit Blick auf das Kriegsende vor 80 Jahren.
In acht Veranstaltungen wird das Schlüsseljahr 1945 unter den Aspekten historischer Einordnung, Erinnerungskultur und Nachwirkungen bis in die Gegenwart behandelt.

Eintritt und Anmeldung

Der Eintritt ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung an.