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Die Führung richtet sich an Personen ab 16 Jahren.

Die Jüngsten können derweil auf ein kostenloses Angebot zurückgreifen, das die kleinen Entdecker beschäftigt und sogar ganz nebenbei unterhaltsam durch die Ausstellung führt.

  • Kinder von 2–5 Jahren erwartet in „Entdecker-Nischen“ Puzzles, Geheimschriften und verzerrte Spiegel.
  • Ältere Kinder von 5–7 Jahren können mit einer Hörführung verschiedene Stationen finden und spannenden Geschichten lauschen.
  • Kinder mit erster Lesekompetenz im Alter von 7–9 Jahren begeben sich mit einer Hörführung auf die Spuren eines verschwundenen Gemäldes und können ihre detektivischen Erfolge in einem Rätselfragebogen eintragen, um das geheime Lösungswort zu finden.
  • Für Profis in Sachen Spurensuche im Alter von 9-12 Jahren bieten wir ein komplettes Rätselheft, um das verschwundene Gemälde wiederzufinden. Das Heft ist anlässlich der Themenführung Reformation kostenlos.

Die Führung richtet sich an Personen ab 16 Jahren.

Die Jüngsten können derweil auf ein kostenloses Angebot zurückgreifen, das die kleinen Entdecker beschäftigt und sogar ganz nebenbei unterhaltsam durch die Ausstellung führt.

  • Kinder von 2–5 Jahren erwartet in „Entdecker-Nischen“ Puzzles, Geheimschriften und verzerrte Spiegel.
  • Ältere Kinder von 5–7 Jahren können mit einer Hörführung verschiedene Stationen finden und spannenden Geschichten lauschen.
  • Kinder mit erster Lesekompetenz im Alter von 7–9 Jahren begeben sich mit einer Hörführung auf die Spuren eines verschwundenen Gemäldes und können ihre detektivischen Erfolge in einem Rätselfragebogen eintragen, um das geheime Lösungswort zu finden.
  • Für Profis in Sachen Spurensuche im Alter von 9-12 Jahren bieten wir ein komplettes Rätselheft, um das verschwundene Gemälde wiederzufinden. Das Heft ist anlässlich der Themenführung Reformation kostenlos.

In der neuen VeranstaltungsreiheNahaufnahme Brandenburg eröffnen wechselnde Geschichts-Expert:innen einen Blick auf bisher wenig bekannte Aspekte der brandenburgischen Landesgeschichte. Die kurzweiligen „Nahaufnahmen“ sind Vorträge zu wechselnden Themen und finden in einem kleinen Kreis direkt in der Brandenburg.Ausstellung statt. Sie laden ein, Brandenburgs historische Persönlichkeiten, Weltgeschichte vor Ort und Überraschendes kennenzulernen. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsam die Brandenburg.Ausstellung zu erkunden.

Die Geschichte Brandenburgs ist reich an Beispielen von Zuwanderung und Abwanderung. Sie ist eine immerwährende Migrationsgeschichte. Die Menschen, die über Jahrhunderte kamen, gaben dem Land sein unverwechselbares Gesicht. Wer waren sie und was veranlasste sie nach Brandenburg zu kommen? Bei der Führung gehen wir zusammen auf eine Zeitreise durch die Jahrhunderte. Wir hören dabei von den Slawinnen und Slawen, von Glaubensflüchtlingen, Gewehrbauern, Arbeitsmigrant:innen in der Zeit der Industrialisierung, Zwangsarbeiter:innen während der NS-Zeit, deutschen Vertriebenen nach dem Krieg, Vertragsarbeiter:innen in der DDR bis hin zu den jüngsten Entwicklungen des Themas Migration.

Im Rahmen des Programmtags „Brandenbourg, mon amour“ legt das Brandenburg Museum einen kleinen Fokus auf das Thema Hugenott:innen, die französischen Glaubensflüchtlinge, die nach dem Edikt von Potsdam (1685) nach Brandenburg kamen.

Die Geschichte Brandenburgs ist reich an Beispielen von Zuwanderung und Abwanderung. Sie ist eine immerwährende Migrationsgeschichte. Die Menschen, die über Jahrhunderte kamen, gaben dem Land sein unverwechselbares Gesicht. Wer waren sie und was veranlasste sie nach Brandenburg zu kommen? Bei der Führung gehen wir zusammen auf eine Zeitreise durch die Jahrhunderte. Wir hören dabei von den Slawinnen und Slawen, von Glaubensflüchtlingen, Gewehrbauern, Arbeitsmigrant:innen in der Zeit der Industrialisierung, Zwangsarbeiter:innen während der NS-Zeit, deutschen Vertriebenen nach dem Krieg, Vertragsarbeiter:innen in der DDR bis hin zu den jüngsten Entwicklungen des Themas Migration.

Im Rahmen des Programmtags „Brandenbourg, mon amour“ legt das Brandenburg Museum einen kleinen Fokus auf das Thema Hugenott:innen, die französischen Glaubensflüchtlinge, die nach dem Edikt von Potsdam (1685) nach Brandenburg kamen.

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