Digitale Angebote
Entdeckt Brandenburgs Geschichte digital! Hier findet ihr interaktive Angebote, virtuelle Rundgänge und multimediale Inhalte – für zu Hause und euren Museumsbesuch.
Brandenburgs Geschichte und Kultur digital erleben – unterwegs, zu Hause oder direkt im Brandenburg Museum!

Digitale Angebote im Brandenburg Museum ermöglichen neue Perspektiven auf Geschichte und Gegenwart. Interaktive Formate und virtuelle Rundgänge verbinden lokale und globale Themen. Wir fragen: Wie prägt die Vergangenheit unser Heute? Wie gestalten wir gemeinsame Zukunft? Besucher:innen erleben multimediale Einblicke, partizipative Formate und innovative Vermittlungswege, die Brandenburg als kulturellen Knotenpunkt sichtbar machen.
Multimediaguide im Brandenburg Museum (von überall zugänglich)
Mit unserem Multimediaguide begleiten wir Sie durch die Brandenburg.Ausstellung – ganz in Ihrem Tempo. Nutzen Sie dafür Ihr eigenes Smartphone oder leihen Sie sich kostenlos ein Gerät an unserem Besucherservice. Wählen Sie aus Hörführungen für verschiedene Altersgruppen und in fünf Sprachen – ganz ohne Download, einfach hier starten:
Zum Multimediaguide des Brandenburg MuseumsInteraktive Stationen (nur im Brandenburg Museum)

In der Brandenburg.Ausstellung lernen Sie die bewegte Geschichte des jungen Bundeslandes – interaktiv und spannend aufbereitet kennen. 35 Medienstationen laden zum Erkunden ein: Filme zeigen, wie sich Grenzen verändert haben, wie Menschen kamen und gingen und welche überraschenden Mythen sich um Brandenburg ranken. Lauschen Sie an Audiostationen sorbischer Kultur und zeitgenössischer Literatur. Touchscreens enthüllen die Geschichten hinter den Exponaten. Eine Virtual-Reality-Station ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus.
Projekte zur NS-Zeit - Mit digitalen Angeboten die Vergangenheit verstehen (nur im Brandenburg Museum)
Wie prägte der Nationalsozialismus Brandenburg und welche Spuren sind bis heute sichtbar? Unsere Formate „In Echt?“ und SPUR.lab ermöglichen eine intensive Auseinandersetzung mit dieser Zeit. Mithilfe digitaler Werkzeuge können Sie historische Orte erkunden, persönliche Geschichten nachverfolgen und sich kritisch mit Erinnerungskultur auseinandersetzen. So eröffnen sich neue Perspektiven auf die Geschichte und ihre Bedeutung für die Gegenwart.
Brandenburg im Wandel – Erfahrungen von Brandenburger:innen
Wie hat sich Brandenburg in den letzten 30 Jahren verändert? Welche Erlebnisse und Erinnerungen prägen die Menschen vor Ort? In den Projekten #MeinUmbruch und dem Archiv der Leute stehen persönliche Geschichten im Mittelpunkt. Hier kommen Brandenburger:innen selbst zu Wort – mit ihren Erfahrungen, Sichtweisen und Erlebnissen aus einer Zeit des Umbruchs. Digitale Formate machen diese Erinnerungen zugänglich und laden dazu ein, Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verbinden.
Potsdam im Jahr 1912 im Vergleich mit heute
Das Potsdamer Stadtmodell im Brandenburg Museum bietet einen detaillierten Blick auf die Stadt im Jahr 1912, basierend auf einer amtlichen Karte jener Zeit. Es zeigt markante Bauwerke wie die Nikolaikirche, das alte Stadtschloss und Schloss Sanssouci sowie den Verlauf des historischen Stadtkanals. Seit 2023 ist das Modell mit digitalen Funktionen ausgestattet: Über eine interaktive Medienstation können Besucher:innen 60 ausgewählte Orte beleuchten und historische mit aktuellen Ansichten vergleichen. Eine Augmented-Reality-Anwendung ermöglicht es, mit dem eigenen Smartphone virtuelle Stadtansichten aus dem 18. Jahrhundert zu betrachten und mit dem Modell abzugleichen. Zudem steht eine Web-Anwendung zur Verfügung, die das Stadtmodell für Stadtrundgänge auf mobilen Geräten nutzbar macht.
Potsdamer Stadtmodell30 Jahre, 30 Orte, 30 Geschichten

30 Geschichten
In 30 Interviews erzählen 30 Menschen über ihre Arbeit und ihr Engagement in den letzten 30 Jahren in Brandenburg.
Im Rahmen der Ausstellung „Mensch Brandenburg! 30 Jahre, 30 Orte, 30 Geschichten“.

30 Orte
30 Menschen erzählen über ihre Arbeit und ihr Engagement in Brandenburg seit 1990.
Im Rahmen der Ausstellung „Mensch Brandenburg! 30 Jahre, 30 Orte, 30 Geschichten“.