Zwischen Open Space und Projektwerkstatt wird ein Teilnehmenden-zentriertes Format erschaffen: Während der gesamten Kongressdauer finden Freiräume als offenes Angebot statt. Über einen Call for Participation wird zu einer breiten Beteiligung eingeladen.
Die Freiräume sind eine Plattform für die Beschäftigung mit einer Reihe interkulturell relevanter und gesellschaftlich dringlicher Themen. Sie werden gestärkt durch die Einbindung von wissenschaftlicher und politischer Expertise sowie künstlerischen Impulsen. Den thematischen Rahmen bilden die Aspekte: Nachhaltigkeit, Inklusion, Kinder- und Jugendliche oder Europa– immer verschränkt mit dem Bereich der Interkultur.
Alle Freiräume werden als demokratische Diskussionsräume inkl. Ambiguitätstoleranz und „Sichere Räume“ verstanden. Durchführungsort der Freiräume sind auch Zwischenräume, etwa in Vorräumen, Außenbereichen und digitalen Räumen. Die Menschen und Themenbereiche dürfen sich dabei auch begegnen.
Vorbereitung: Deniza Petrova, DigitalCampus Brandenburg; Jana Kühn, Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg; Sebastian van Ledden, Eine Welt Netz NRW Düsseldorf.