Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus

Grafik zur Veranstaltungsreihe Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus mit einem grünen stilisierten Davidstern

Eine Veranstaltungsreihe der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH

 

Über die Veranstaltungsreihe

Mit „Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus“ setzt die Stiftung für Toleranz und Völkerverständigung ein starkes Zeichen für Dialog, Aufklärung und Engagement. Die Reihe greift aktuelle Entwicklungen rund um Antisemitismus in Kultur, Bildung und Gesellschaft auf und bringt hochkarätige Podiumsgäste mit dem Publikum ins Gespräch.

Diskutiert werden drängende Fragen: Wie sichtbar ist Antisemitismus heute? Wie geht die Gesellschaft damit um? Und welche Verantwortung tragen Kultur, Politik und Bildungseinrichtungen?

 

 

An wen richtet sich die Reihe "Potsdam Publik"?

Viele bunte Holzfiguren.
Veranstaltungsreihe "Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus"

„Potsdam Publik“ richtet sich an alle, die Antisemitismus besser verstehen und sich für eine offene Gesellschaft einsetzen möchten:
an Kulturinteressierte, Studierende, Lehrkräfte, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie an alle, die den Austausch suchen und bereit sind, auch unbequeme Fragen zu stellen.

Was diese Reihe besonders macht, ist die klare Verbindung von Analyse und Handlungsimpulsen. Die Veranstaltungen beleuchten komplexe Zusammenhänge aus verschiedenen Blickwinkeln und eröffnen Wege, selbst aktiv zu werden. Statt einfacher Antworten gibt es differenzierte Perspektiven und lebendige Diskussionen – offen, respektvoll und nah an den Erfahrungen Betroffener.